Mitarbeit im Fachgebiet Hochschulbildung im Kontext von digitalem Wandel und Diversität an der TU Berlin. Der Fachbereich befasst sich aus der Perspektive der Hochschulbildung mit zwei zentralen Transformationsprozessen in der Gesellschaft: Digitalisierung und Diversität.

Die Mitarbeit umfasst:

• Durchführung und Dokumentation wissenschaftlicher Recherchen und Literaturbeschaffung sowie Unterstützung bei Publikationstätigkeiten (35%),
• Unterstützung bei der Durchführung von (inter)national-vergleichenden Forschungsprojekten mit Forschungspartner*innen z.B. in der Schweiz, Frankreich, Finnland, USA, Kolumbien und Ruanda (d.h. z.B. Mitarbeit bei der Aufbereitung von Daten und Unterstützung bei der Datenanalyse, Unterstützung bei der Sammlung, Dokumentation und Präsentation von Forschungsergebnissen) (20%),
• Vorbereitung und Unterstützung bei der Durchführung von Lehrveranstaltungen (35%) in den Modulen MA-BIWI 1, MA-BIWI 2, MA-GKWT 5, MA-GKWT 7a, MA-BIWI 9.
• Inhaltliche Unterstützung bei der Forschungsorganisation von z. B. Tagungen, Workshops(10%)

Muss-Kriterien:

• Immatrikulation an einer deutschen Hochschule
• Kenntnisse der gängigen Office-Programme
• Die Fähigkeit zum Unterrichten in deutscher und/oder in englischer Sprache wird vorausgesetzt; Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben
• Gute Kenntnisse zum deutschen Bildungssystem
• Interesse an Hochschulbildung, Digitalisierung und Diversität
• Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten

Kann-Kriterien

• Zusätzliche Fremdsprachenkenntnisse (z. B. Französisch, Spanisch)
• Forschungserfahrungen, insbesondere qualitativ-rekonstruktive Verfahren

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Gastprof'in Dr. Susanne Ress & Prof'in Nadine Bernhard
Besetzungszeitraum: ab sofort befristet für zwei Jahre

Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.